Glossar | Responsive Webdesign

Mobiles Internet braucht auch mobiles Design - Strategien und Techniken

Bisher vorhandene Einträge:
Affiliate, E-Mail-Marketing, Google-Adsense, Google-Adwords, Long Tail, Online-Marketing, Responsive Webdesign, StumbleUpon, Suchmaschinenmarketing, Suchmaschinenoptimierung, Workflow (Arbeitsablauf), XPI (XPI-Dateien)

 

Responsive Webdesign  (oder responsive Layout)

 

Worum geht es nun beim „Responsive Webdesign“?

 
Im Prinzip ist das schnell gesagt, eine Website, die auf großen Monitoren gut und übersichtlich dargestellt wird, kann auf dem Smartphone wohl kaum das gleiche (qualitativ gute) Erscheinungsbild liefern.

Die Notwendigkeit eines Zoomens und Scrollens vermindert deutlich die Freude am Betrachten der Seite und die Menüpunkte sind auf mobilen Geräten teils schwer oder gar nicht mehr zugänglich. Die konsequente Antwort darauf könnte z.B. automatische Anpassung lauten.

Responsives Design macht insofern nichts anderes als mit Hilfe eines “reagierenden Steuerung (des Designs)”, Webseiten auf jedem Gerät ideal anzuzeigen, ohne auf native Apps zurückzugreifen.

Die Funktionsweise oder die Technologie, mit der man das Aussehen der Webseite an ein entsprechendes Wiedergabegerät anpassen kann, basiert auf der Kombination zweier Techniken.   Dabei findet die Darstellung mittels moderner Technologien nicht auf dem Webserver statt, sondern im Internet-Browser des jeweiligen Benutzers und wird erst ganz am Schluß des Seitenaufbau’s mit Hilfe sog. „Media Queries“ endgültig bestimmt. D. h. letztlich werden dabei nur noch Schriftgrößen angepasst und Skalierungen einzelner Blöcke passend zusammengesetzt, wobei die Übergänge immer fließend bleiben.

 

Diese Media Queries, ein CSS3-System, welches also unterschiedliche Designvorlagen des Ausgabemediums erlaubt, ist für responsives Webdesign eine wesentliche Voraussetzung. Man darf also davon ausgehen, daß es in naher Zukunft für das Google-Ranking wichtig sein dürfte, dass der eigene Webauftritt Responsive ist.

 

 

Einfach ausgedrückt, bedeutet dies nichts anderes, als dass das responsive Layout (Responsive Webdesign) auf flexiblen Layouts basiert. Dieses dynamische Layout passt sich an die verfügbare Bildschirmauflösung an.

 

Bei Wikipedia wird das knapp so zusammengefasst:
Beim Responsive Webdesign (im Deutschen auch responsives Webdesign) handelt es sich um die technische Umsetzung eines anpassungsfähigen Website-Layouts. Der grafische Aufbau einer „responsiven“ Webseite erfolgt anhand der Anforderungen des jeweiligen Gerätes, mit dem die Seite betrachtet wird. Dies betrifft insbesondere die Anordnung und Darstellung einzelner Elemente, wie beispielsweise Navigationen, Seitenspalten und Texte. Technische Basis hierfür sind neueste Webstandards wie HTML5 und CSS3.

Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Responsive_Design

 

Weitere Links und Infos:

PureCSS
Hier finden Interessierte einzelne responsive Website-Elemente, wie z.B. Formulare, Seitenvorlagen, Landeseiten, Bildergalerie, Buttons, Tabellen und Menüs. Man erhält den ganzen Code und kann diesen einfach in eigenen Projekten verwenden.
http://www.purecss.io

 

Sind Sie fit für’s mobile Internet?
Ein Beitrag von Google zu diesem Thema beinhaltet die folgenden Aspekte:
– Sehen Sie, wie Ihre Website auf einem Mobiltelefon aussieht.
– Informieren Sie sich über Entwickler von mobilen Websites.
– Erfahren Sie, welche Vorteile mobile Websites haben.
Startmobile – Die Welt der Mobilfunks

 

Onblog
Bei dieser Anleitung bekommen Sie erklärt, wie Sie zu Ihrem responsiven Webdesign kommen.
http://m.onblog.at/responsives-webdesign-1

 

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