Glossar | Template

So bequem wie möglich - Das Arbeiten mit Vorlagen

Bisher vorhandene Einträge:
Affiliate, E-Mail-Marketing, Google-Adsense, Google-Adwords, Long Tail, Online-Marketing, Responsive Webdesign, StumbleUpon, Suchmaschinenmarketing, Suchmaschinenoptimierung, Template, Workflow (Arbeitsablauf)
 
 
Wo man hinschaut trifft man auf Templates, das ganze Web scheint voll davon zu sein. Die Designer verwenden Sie, die Layouter genauso wie die Texter und die Entwickler sowieso. Ein Internet ohne Templates, ist also schon fast nicht mehr möglich.

Und das ist auch nicht weiter verwunderlich, da diese Vorlagen ja auch dazu da sind, dem Webworker, das Leben zu erleichtern oder zu vereinfachen.
 
Schließlich ist es weitaus bequemer, bereits vorgefergtigte „Schablonen“ auszufüllen, als immer wieder das Rad neu erfinden zu müssen. Das kann zumindest bis zu einem gewissen Grad so stimmen und solange das funktioniert, sollte man sich dieser Möglichkeiten auch bedienen.
 
 

Was ist ein Template und wozu ist es gut?

„Template“ bedeutet ins Deutsche übersetzt „Vorlage“ oder „Schablone“. Durch die Verwendung von Templates ist es möglich das Design auch ohne tiefere Programmierkenntnisse einfach zu ändern. Welcher Kenntnisstand dazu erforderlich ist hängt von den gewünschten Änderungen ab.
Der Begriff Template lässt sich daher vielleicht noch besser mit Gestaltungsvorlage oder Musterseite übersetzen.

 

Ein Template ist eine Design- und Formatierungsvorlage für ein Dokument.

 
Es enthält die wesentlichen Elemente, die sich in allen Dokumenten dieses Typs wiederholen. Bei dem Dokument kann es sich um

  • Textdateien
  • Broschüren
  • Webseiten
  • Grußkarten
  • Rechnungen

und vieles mehr handeln. Das Template gibt das Grundgerüst vor, welches mit Inhalten gefüllt werden muss.
 

Template oder Vorlage

Laut Wikipedia sind Templates (der englische Begriff für Schablonen), Vorlagen, die mit Inhalt gefüllt werden können.

Verwendet wird der Begriff in der elektronischen Datenverarbeitung:

 

Templates im Webdesign

Im Webdesign und in der Webprogrammierung, speziell bei dem Einsatz von Shop- oder Content-Management-Systemen, sind Templates weit verbreitet. Damit sind Designvorlagen für gesamte Websites gemeint. Diese werden häufig als Open Source Templates kostenlos zum Download angeboten und können für die eigene Website verwendet werden. Es existieren zahlreiche Anbieter von Templates für die gängigen CMS, bspw. für Joomla oder Typo3.
 

Templates mit Dynamischem Inhalt

Die Templatedateien sind meist einfache HTML-Dateien mit Platzhaltern für dynamischen Inhalt (aus der Datenbank) oder für Texte (aus den Sprachdateien).

Die einzelnen Templatedateien sind für verschiedene Ausgabebereiche zuständig und können auch in ein anderes Template „geladen” werden. Verschachtelungen sind also möglich und auch vorhanden. Es gibt auch sog. Template Engines wie z.B. „Smarty”, das z.B in phpLD (php Link Directory) Verwendung fimdet.

Sinn und Zweck des Ganzen ist es die Programmlogik und das Layout mitsamt dem zudehörigen Design voneinander zu trennen. So befindet sich der Programmcode (meist in PHP) und das HTML und das CSS in separaten Dateien, die unanhängig voneinander bearbeitet und gesteuert werden können.
 

 

Templates im Web

1) Ein Webtemplate (auch Web-Template oder Webvorlage) ist eine Designvorlage für die Erstellung von Webseiten. Webtemplates können meist mit Bildbearbeitungsprogrammen und HTML-Editoren (z.B. Dreamweaver) bearbeitet und den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Solche Designvorlagen sind dazu gedacht, eigene professionelle Webseiten ohne Grafik-Kenntnisse und große Arbeit erstellen zu können.

2) Dem gegenüber steht das Photoshop-Template, das mit einer Bildbearbeitungs-
software (zumeist Photoshop, wie der Name ja schon sagt) zu erstellen und zu bearbeiten ist. Anschließend wird diese (Vorlage) dann noch in PS so zerschnitten (gesliced), das HTML-Stücke entstehen, die dann im HTML-Editpr weiter bearbeitet werden können.

Natürlich erschöpft sich hier keineswgs die Fülle an Möglicheiten, die zur Verwendung von Templates bereit stehen. Wie oben bereits erwähnt gibt es beihnahe in jeder Programmiersprache Templates, die unterschiedlich schwierig zu erstellen und einzusetzen sind.

Bereits in WordPress ist die Problematik sehr gut zu erkennen, weil sich viele Personen damit beschäftigen und viele, viele Probleme mit den Templates haben, wie sie dort verwendet werden. Weitere Beispiel an Bekannten Systemen mit Templates wären da noch z.B. Smarty oder Joomla. Etwas komplizierter verhält es sich da schon z.B. bei Typo 3 oder Magento, die erfordern schon etliches mehr an Know-How und (viel) Einarbeitungszeit.
 

Templates in Content Management Systemen

Content Management Systeme verwalten Gestaltungsvorlagen als leere Layoutraster, die vom Redakteur beliebig mit Inhalt gefüllt werden können. Seiten, die innerhalb einer Präsentation die gleiche Gestaltung und Funktion verwenden, basieren auf dem gleichen Template. Sobald Funktion oder Gestaltung innerhalb der Webseite verändert werden müssen, wird dazu ein anderes Template eingesetzt.
Ein Content Management System kann beliebig viele solcher Gestaltungsraster verwalten. Der Einsatz von Templates gewährleistet das einheitliche Bild eines Systems oder einer Präsentation.

 

Einbindung von Templates

Die Einbindung der Templates erfolgt meistens mit der Auszeichnungs-Sprache HTML. Erleichtert werden kann diese Arbeit aber durch so genannte WYSIWYG-Programme, bei denen keine HTML-Kenntnisse erforderlich sind.

Ein Webtemplate kann des Weiteren eine durchgestaltete ausgearbeitete Webseite sein, die aus mehreren Bausteinen oder einer Seite mit Platzhaltern für Webmodule, wie zum Beispiel Textbausteine oder Bildersets, das Rahmendesign für ein Content-Management-System liefert. Das Nutzen von Webvorlagen bei einem Content-Management-System bietet den Vorteil, dass Webseiten preiswert und ohne Grafik-Kenntnisse gestaltet und gepflegt werden können. Die Vorlage lässt sich schnell austauschen und an Situationen anpassen, ohne den gesamten Internetauftritt überarbeiten zu müssen.
 

Die Vorteile eines Templates

Durch die Nutzung von Templates genügt es, bestimmte Dokumente nur einmal zu formatieren. Jedes Mal wenn z. B. eine neue Rechnung erstellt werden muss, wird die fertige Vorlage nur mit den aktuellen Daten gefüllt und muss nicht noch einmal formatiert werden. Dies erspart Arbeit und sorgt für ein einheitliches Layout aller Dokumente vom gleichen Typ.
 
 

Weitere hilfreiche Links und Informationen

  • Wie man z.B. sein eigenes Template-System mit php und mysql entwickelt und aufsetzt, kann man schön bei Webmasterpro nachvollziehen. Dort gibt es ein Tutorial samt eines kompletten Anwendungsbeispiels zum selber nachbauen.
  • Auf www.admin-wissen.de wird gezeigt wie man Webseiten Vorlagen in TYPO 3 bzw mit Typo-Script umsetzen kann.
  • Auch Joomla ist ein weit verbreitetes Content-Management-System und mittlerweile für jedermann nutzbar. Auch hier ein Beispiel, wie man mit Templates umgeht um eine Seite zu erstellen. Template für Joomla erstellen.

 
 
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